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Herr Amichay Saller-Fischbach, Heilpraktiker und TCM-Therapeut, erklärte die interessante Verbindung von traditioneller asiatischer Medizin und Bowen. Seine Ausführungen zur Meridianlehre und deren Relevanz für Bowen verdeutlichten die Aktivierung von Selbstheilungskräften und das Lösen von Blockaden. Seine Einladung zu vertiefenden Kursen in japanischer Akupunktur stieß auf reges Interesse.
Michaela Kraupa, Expertin für Stressmanagement und Burnout-Prävention, betonte in ihrem Vortrag die stressreduzierende Wirkung von Bowen. Sie erklärte, wie Stress durch bewusste Zeiteinteilung und Entspannung abgebaut werden kann, und hinterließ damit einen bleibenden Eindruck und spürbare Gelassenheit im Publikum.
Dr. Christian Neuburger, Allgemeinmediziner, vermittelte seine Ansätze zur Atemtechnik als zentrales Element für körperliches und geistiges Wohlbefinden. Mit seiner Atemübung „Pah“ führte er die Teilnehmer in die Praxis ein und verwies auf die Verbindungen zur Bowentechnik. Gemeinsam mit Renate Herzog, Energetikerin und Bowen-Practitioner, zeigte er, wie Atemtechniken die ganzheitliche Wirkung von Bowen unterstützen können.
Udo Blum, Dipl. Physiotherapeut, hob in seinem Vortrag die Bedeutung des ganzheitlichen Lernens hervor. Seine Weisheiten wie „Weniger ist mehr“ fanden in konkreten Beispielen Ausdruck und regten zum Nachdenken an. Claudia Ehrsam, Architektin und Geomantin, ergänzte dies mit ihrem Beitrag zur Raumgestaltung und der Bedeutung von Pausen als therapeutischem Raum zwischen Klient und Therapeut.
Am Ende eines informativen und auf allen Ebenen sehr bereichernden Tages bedankten sich die Teilnehmer bei Frau Gertraud Maass für ihre Moderation sowie bei Veronika Humer und Manfred Zainzinger für die tolle Organisation dieses gelungenen Ereignisses. Auch ich sag hier noch einmal DANKE für den perfekten Tag mit euch allen!
Susanne Laihartinger
Bowen-Practitioner
