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Bowen Moves als multidimensionale Kommunikation mit den Zellen oder die Quantenphysische Haltung der Behandlerin

Die Bowentechnik überrascht mich immer wieder durch ihre unterschiedliche Wirksamkeit bei gleicher Vorgehensweise und fasziniert mich in ihrer komplexen Einfachheit.

Besonders liegt mir die die Tatsache, dass die Pause zwischen den Griffen am optimalsten zur Selbstheilung beiträgt, wenn die Behandlerin nicht anwesend ist.

Im Buch „Die orginal Bowtech®Methode“ von Manfred Zainzinger und Sabine Knoll finden sich die wichtigsten Erklärungsmodelle und Ideen wo die Bowentechnik ansetzt und wie sie wirkt.

Das Verständnis auszubauen dass jeder sich selber heilt und eine gute Behandlung oder Beratung dazu da ist, die Fähigkeit der Selbstbalance zu unterstützen und die Bedingungen für die Selbstheilung zu optimieren ist für mich die Grundlage einer respektvollen Arbeit mit Mensch und auch Tier.

Eine Entlastung und eine Herausforderung sich in diesen Lernprozess hineinzubegeben. Für mich zumindest. Kein Futter mehr für gewisse narzisstische Störungen keine Selbsterhöhung und keine Selbsterniedrigung mehr fürs Ego.

Anstatt dessen ein ausdauerndes Üben der Eigenschaft der Neutralität und ein Training der eigenen Beobachtungsfähigkeit. Eine fruchtbare Beschäftigung mit der angemessenen Absicht für die Arbeit.

Das Praktizieren der momentan bestmöglichen Präsenz im jeweiligen Griff mit dem gleichzeitig momentan bestmöglichen Wahrnehmen des berührten Gewebes. Und das ist es dann. Der Rest findet ohne mich statt.

Um mein Verständnis für die Biologie(Physiologie/Denken/Fühlen) auszudehnen beschäftige ich mich schon länger mit dem Quantenphysischem Argumentieren von fokussierter Absicht in Verbindung mit der Energieanatomie dem Universal Calibration Lattice (UCL) das den Menschen umgibt und nutzbar ist. Durch die Arbeit mit diesem System von Peggy Phönix Dubro hatte ich das Vergnügen mit sehr vielen inspirierenden Ideen Menschen und Büchern in Kontakt zu kommen und weiter zu wachsen.

Die Bücher Intelligente Zellen von Bruce Lippton

Der Quantensprung des Denkens von Natalie Knapp

Anatomy trains von Thomas W.Myers

Die Kryon Channelings von Lee Carol über die DNA über „INATE“ the smart brain of the body über lineare und multidimensionale Kommunikation und

die Forschungen und Pinealtones von Dr Todd Ovokaitis

haben mich inspiriert die Bowen Moves als eine Form einer multidimensionalen Kommunikation mit der Biologie zu verstehen.

Da ich keine wissenschaftliche Arbeit schreiben muss möchte ich schon untermauerte Erkenntnisse in der Zellforschung und Quantenphysik die mich unterstützen meine Rolle in der Bowtech weniger linear wahrzunehmen auf sehr reduzierte Weise zusammenfassen.

Das Denken findet nicht im Gehirn sondern in der Zelle statt. Eine Zelle die gut versorgt ist kann sich regenerieren. Sollte das nicht „mehr“ möglich sein begeht sie freiwillig Selbstmord damit eine neue Zelle nachkommt. Gene steuern nicht das Leben. Wenn der Zellkern entfernt wird stirbt die Zelle nicht sie kann sich nur nicht mehr teilen und keine Proteine mehr herstellen. So hält sie ihre Funktion noch über einen längeren Zeitraum aufrecht. Lebenserfahrung der Eltern bestimmen die Gene der Kinder(Studie der Duke Universität mit dem Agouti Gen. Kranke Mäusemütter gebären bei Gaben von bestimmten Nahrungszusätzen gesunde „Nicht Agouti Mäuse“. )

Erbinformationen können auf anderen Wegen weitergegeben werden als durch die Basensequenz der DNS. Wenn Zellkulturen vor sich hin kümmern, dann suche die Ursache zuerst in der Umgebung der Zelle und nicht in der Zelle selbst Die Zellmembran ist das Steuerungsorgan des Zelllebens. Membranen sind ein Merkmal aller intelligenten Lebensformen. Integrale Membral¬proteine lassen sich in zwei Funktionsgruppen einteilen Rezeptoren und Effektoren. Rezeptoren-proteine funktionieren wie molekulare Nanoantennen die auf bestimmte Umweltsignale ausgerichtet sind. Effektoren-proteine sorgen für einen entsprechenden Ablauf der Zellfunktionen. Die Membran ist ein flüssiger, kristalliner Halbleiter mit Toren und Kanälen. Eine Definition von Computerchip lautet: ein Chip ist ein kristalliner Halbleiter mit Toren und Kanälen.1997 wurde ein Versuch von einem australischen Forscherteam veröffentlich die bewies dass, die Zellmembran nicht nur aussieht wie ein Computerchip sondern auch so funktioniert.

Das heißt, konsequent weitergedacht: die Kontrolle über unser Leben wird im Augenblick unserer Empfängnis nicht einem genetischen Würfelspiel überlassen, sondern in unsere eigenen Hände gelegt. Wir haben das Potential, die Daten zu bestimmen, die wir in unseren Biocomputer eingeben. Der Programmierer sitzt außerhalb der Zelle. Biologisches Verhalten und Gen-Aktivität stehen in dynamischer Beziehung zu den Informationen aus der Umgebung, die in die Zelle heruntergeladen werden.

Dieses Programmieren ist jedoch nicht mit dem positiv Denken zu verwechseln .Bewusstsein und Unterbewusstsein hängen voneinander ab. Bewusstsein ist kreativ und kann positive Gedanken erzeugen das Unbewusste ist ein Speicher instinktiver und erlernter Verhaltensweisen, die durch entsprechende Reize hervorgerufen werden. Die neurologischen Verarbeitungskapazitäten des Unbewussten sind dem Bewusstsein überlegen.

Unsere erlernten Wahrnehmungen steuern die Biologie und unsere Wahrnehmungen können richtig und falsch sein dies wiederum wird von Überzeugungen geprägt - eigenen oder übernommene- Überzeugungen sind wie Filter vor einer Kamera sie verändern unseren Blick auf die Welt und unsere Biologie passt sich unserem Blick an.

Hier möchte ich Mahatma Gandhi zitieren

Deine Überzeugungen werden Deine Gedanken

Deine Gedanken werden Deine Worte

Deine Worte werden Deine Handeln

Dein Handeln wird zu deinen Gewohnheiten

Deine Gewohnheiten werden zu deinen Werten

Deine Werte werden zu deiner Bestimmung

Die Gesamtheit des Bindegewebes fungiert als ein Kontinuum, als Organ der Form .Es ist ein holistisches kommunikatives System und Thomas Myers ordnet es dem Glaubenssystem zu .So kann auch die Form unseres Körpers sich unseren Überzeugungen entsprechend darstellen.

Die Bowen Moves setzen Impulse im Bindegewebe die dann auf wundervolle Weise eine Kommunikation mit der Fähigkeit der Biologie sich selbst zu heilen startet. Die Biologie (Körper/Denken und Gefühle steht)in einer ständigen multidimensionalen Informationsaustausch mit sich selbst und der Umgebung.

Da sowohl derjenige, der sich eine Behandlung geben lässt eine Absicht zur Selbstheilung in sich trägt wie auch die Behandlerin ihr Wissen und Können einsetzt mit der Absicht Selbstheilung zu unterstützen ,können beide der multidimensionalen Kommunikation der Zellen vertrauen und als Quantenbeobachter die Prozesse die intelligent und sich ihrer selbst bewusst jedoch nicht unserem linearen Verstehen unterliegen fördern und unterstützen.

Wichtig ist auch die Symptome die das Wohlbefinden beeinträchtigen als intelligente Lösungen des momentanen Balancezustandes wahrzunehmen.

Während einer Behandlung die Griffe respektvoll und als konstruktive Anfrage um einen alles umfassenden wohlwollenden Reparaturauftrages an den“ eingeborenen“ smart brain of the body der nicht vom Gehirn sondern von der original Matrix in den Schichten der DNA die bis vor kurzem noch als Müll bezeichnet in den neuesten Forschungen jedoch schon davon ausgegangen wird, dass dort auch Intelligenz sein könnte.

Hier schliesse ich den Kreis und kehre zum Anfang zurück. Als Behandlerin benutze ich die Griffe als Formeln und achte auf meine Intention und beobachte wie sich der Griff anfühlt und was ich sonst noch wahrnehme .Die Pause gehört dem Prozess. Bevor ich den nächsten Griff setzte halte ich noch inne und lausche ob sich der geplante nächste move noch ändert horche auf die Absicht ...setze den Griff...und genieße die Kommunikation und freu mich auf gute Ergebnisse.

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